Erstellen Sie Ihre Business Applikationen mit Ninox – 70% schneller als auf herkömmliche Weise
Ninox – die No-Code Datenbank aus Deutschland
Softwareentwicklung neu gedacht mittles No-Code / Low-Code Technologie – einfach, schnell, flexibel und innovativ. Laut Gartner gehört Low-Code gegenwärtig zu den zwölf wichtigsten IT Trends. Die Hyperautomatisierung konzentriert sich auf drei Prioritäten: die Verbesserung der Arbeitsqualität, der Beschleunigung von Geschäftsprozessen und der Verbesserung der Entscheidungsfindung.
Eine flexible Plattform für Ihre digitalen Lösungen
Ninox ist eine kollaborative cloudbasierte Datenbank, die es Nutzern ermöglicht individuelle digitale Softwarelösungen per Drag & Drop zu erstellen – eigenständig und ganz ohne Programmierkenntnisse. Einfache Listen oder umfassende Lösungen für komplexe Geschäftsprozesse – alles möglich in einer leistungsfähigen und benutzerfreundlichen Plattform, beliebig anpassbar und überall verfügbar. Möglich ist dies alles auf Basis der No-Code/Low-Code Technologie. Ninox ist somit ideal für agile Teams und innovative Unternehmen, die eine kundenspezifische Software suchen und zeitgleich schnelle Ergebnisse, Transparenz und Effizienz erwarten.
Passgenaue Applikationen für hohe Transparenz, Effizienz und schnelle Resultate
Erstellen Sie ganz individuell Ihre Ninox Apps für Desktop, iPhone, iPad & Android in allen Paketen kostenlos nutzbar - probieren Sie es selbst!
Formulare, Berichte und Auswertungen erstellen Sie ganz einfach per Drag & Drop.
Kein Kommunikations-Overhead: Alle Mitarbeiter sind immer auf dem neuesten Informationsstand.
Ninox läuft auf allen Geräten. Sogar, wenn einmal keine Internetverbindung besteht.
Flexible Softwarelösungen für verschiedene Anwendungsfälle, Branchen und Unternehmensgrößen.
Eine Plattform – unendliche Möglichkeiten
So schafft Ninox zusätzlichen Nutzen:
FAQ to Senior Forrester Analyst, John Bratincevic
Sie haben noch Fragen? Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen:
Ich empfehle generell allen Unternehmen die Einführung einer Low-Code-Plattform. Meiner Ansicht nach muss praktisch jedes Unternehmen über digitale Fähigkeiten verfügen (die Fähigkeit, maßgeschneiderte Software zu erstellen und diese Software ständig zu ändern), unabhängig von der Größe — selbst Einzelunternehmer. Die Fähigkeit, Anwendungen zu erstellen, mit denen Sie Ihre Kunden ansprechen, maßgeschneiderte Aufzeichnungen führen (ohne das allmählich entstehende Durcheinander, das mit papier— oder kalkulationsbasierten Systemen einhergeht), Prozesse oder Verwaltungsaufgaben automatisieren, Ihr Geschäft in Software sichtbar machen und dynamisch gestalten können, usw. ist sowohl ein taktischer als auch ein strategischer Vorteil. Man kann nicht einfach eine Reihe von SaaS-Anwendungen kaufen und sich als "digital" bezeichnen — das funktioniert nicht.
Was die ersten Schritte angeht: Es liegt auf der Hand, mit Prozessen zu beginnen, die derzeit über Papierformulare, Tabellenkalkulationen oder manuelle Arbeitsabläufe mit E-Mail verwaltet werden. Häufig handelt es sich dabei um unterversorgte Prozesse, wie z. B. Garantieansprüche.
Bei der Bewertung einer Low-Code-Plattform sollten Sie diese Dinge berücksichtigen:
Lizenzkosten für Ihre Anwendungsfälle (insbesondere externe Anwendungsfälle)
Die Lizenzierung pro Endbenutzer ist typisch für Low-Code, aber wenn Sie planen, die Plattform für kundenseitige Anwendungsfälle zu nutzen, ist diese Struktur oft unpraktisch. In diesem Fall sollten Sie eine Plattform wählen, die ein anderes Lizenzierungsschema bietet.
Ob die Plattform genügend Entwicklungsdienste bietet, um als "Allzwecklösung" zu gelteno Viele Einzellösungen bezeichnen sich selbst als "Low-Code"-Lösungen, weil sie über einen Bereich des Produkts verfügen, der eine individuelle Konfiguration ermöglicht. Damit Low-Code jedoch eine effektive Alternative zur herkömmlichen Programmierung darstellt, benötigen Sie Tools, die mehrere grundlegende Entwicklungskonzepte in dem/den von Ihnen ausgewählten Produkt(en) abdecken:
Relationale Datenmodellierung und Datenspeicherung
Geschäftslogik/Workflow/Automatisierung
Benutzerfreundlichkeit / Frontend-Entwicklung
Integration
Ob die Plattform über Funktionen verfügt, die speziell für Ihre Branche nützlich sind. Wenn Sie beispielsweise ein Dienstleistungsunternehmen sind, das Techniker zum Kunden schickt (und diese Prozesse digitalisieren muss), werden Sie eine Plattform mit guten mobilen Funktionen und (möglicherweise) vorintegrierten Optionen für elektronische Unterschriften, Zahlungen usw. auswählen wollen.
Die Führungskräfte des Unternehmens müssen erkennen, dass sie digital sein müssen (das heisst softwaregesteuert und hoch automatisiert) und dass Low-Code der Schlüssel zur digitalen Reise ist. Sie sollten auch eine klare Vorstellung davon haben, wie das Geschäftsmodell und die Wertströme des Unternehmens von einem digitaleren Ansatz profitieren werden (z.B. digitale Kanäle für die Kundenansprache, mehr Automatisierung, die Fähigkeit, auf Marktveränderungen zu reagieren usw.). Die IT-Abteilung sollte in der Regel an der Auswahl des Low-Code-Produkts beteiligt sein und sicherstellen, dass die Funktionen des Produkts den grundlegenden Entwicklungsanforderungen entsprechen und alle technischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen des Unternehmens erfüllen. Entweder die IT-Abteilung oder die Fachabteilung kann die Plattform führen und unterstützen - es hängt einfach von der Organisation ab. Die Anwendungsentwicklung auf der Low-Code-Plattform sollte je nach Unternehmen und Anwendungsfall entweder von einem ultra-agilen "digitalen" Team oder von denbetreffenden KMUs selbst durchgeführt werden. Eine sehr praktische Möglichkeit, damit zu beginnen, ist die Schulung von Experten für Prozessverbesserung, Projektmanagern oder Betriebsleitern in der Low-Code-Entwicklung; diese Personen sind in der Regel in der Lösung von Geschäftsproblemen erfahren.Was man NICHT tun sollte, ist, Low-Code einfach zu kaufen, weil es einen Hype um die Idee gibt, und es dann in einem abgeschotteten IT-Team mit traditionellen Entwicklungskulturen und -methoden (z.B. Wasserfall) einzusetzen. Low-Code ist ein sehr praktischer Weg zu einer agilen, iterativen Denkweise, bei der man mit Technologien experimentiert. Low-Code plus Einbindung von digital-affinen Fachabteilungen ist sogar noch besser.
Kurzfristig wird Low-Code eine pragmatische Wahl für die IT-Abteilungen kleiner und mittlerer Unternehmen sein, um die vom Unternehmen benötigte Software auf extrem agile Weise bereitzustellen. Low-Code ist nicht nur schneller und einfacher als Kodierung (und wird in der Regel als Cloud-Service bereitgestellt), sondern unsere Daten zeigen, dass Low-Code-Entwickler den High-Code-Entwicklern bei der Übernahme "moderner" und "fortschrittlicher" Cloud-nativer Technologie voraus sind. Link: low-code developers are ahead of high-code developers
Dies ist ein echter Vorteil, insbesondere für kleinere Unternehmen, die nicht über die gleichen Entwicklungsressourcen verfügen wie ein Großunternehmen. Langfristig werden viele Geschäftsleute - sowohl in KMUs als auch in größeren Unternehmen - zusätzlich zu ihren geschäftlichen Aufgaben zu Low-Code-Entwicklern. Es gibt keinen Grund, die von Ihnen benötigte Anwendung von einem "IT"-Mitarbeiter erstellen oder ändern zu lassen, wenn der Geschäftsmann, der den Bedarf wirklich versteht, dies tun kann. Ich habe sehr effektive KMU-Modelle gesehen, bei denen die IT-Abteilung nur technologische Aufgaben ohne geschäftlichen Bezug übernimmt (z. B. Bereitstellung und Unterstützung von Laptops, Internet usw.), während die gesamte Anwendungsentwicklung von der "Geschäftsabteilung" auf Low-Code-Plattformen durchgeführt wird. Letztendlich wird die künstliche Trennung zwischen Geschäftsleuten und Technologen verschwinden. Entwicklungswissen (d.h. die Fähigkeit, eine Anwendung zu erstellen oder zu ändern) wird nicht mehr geheimnisvoll sein, sondern eine allgemeine Geschäftskompetenz darstellen. Geschäftsleute werden über ein breites Spektrum an technischem Fachwissen verfügen, und ein gewisses Grundwissen über gängige Low-Code-Plattformen wird für viele Geschäftsfunktionen erwartet werden - so wie heute Tabellenkalkulationen und E-Mail.
Forrester hat sich aus zwei Gründen für den Begriff "low-code" (statt "no-code") entschieden:
Praktisch alle auf dem Markt befindlichen Low-Code-Produkte erlauben es dem Entwickler, in bestimmten Situationen oder Bereichen des Produkts etwas Code zu schreiben (selbst die "No-Code"-Produkte)
In Unternehmen ist für die meisten großen Projekte ein gewisses Maß an Codierung erforderlich - zu der Zeit, als dieser Begriff geprägt wurde, gab es selten eine "codefreie" Implementierung.
Meiner Meinung nach ist es noch nicht ausgemacht, ob "Kodierung immer der Schlüssel" für die meisten Klassen von Geschäftsanwendungen sein wird. Ich habe mehrere Beispiele für umfangreiche Unternehmensanwendungen gesehen, die ganz ohne Code geschrieben wurden, und ich kenne einige große Unternehmen, die dies sogar als architektonisches Ideal ansehen. Aber in der Realität schreiben Low-Code-Teams immer noch häufig etwas Code, um Anwendungen fertigzustellen, insbesondere große Anwendungen.