Effiziente Warenwirtschaft für Krankenhäuser

Kliniken benötigen eine Vielzahl verschiedener Medikamente, Materialien und Instrumente. Verbräuche müssen erfasst, Bestände überwacht und Bestellungen ausgelöst werden. Ein Oberarzt des Chirurgischen Klinikums München Süd hat dafür mit Ninox eine effiziente Lösung entwickelt.

180

Betten

240

Mitarbeiter*innen

5.000

Behandlungen/Jahr

Kundenprofil

Das Chirurgische Klinikum München Süd (CKMS) ist eine privat geführte Einrichtung der Artemed-Gruppe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität. Fachbereiche sind Erkrankungen und Verletzungen an Knochen und Gelenken, Herz- und Gefäßleiden sowie Erkrankungen der inneren Organe. Dr. Stefan Phillip ist Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter der diagnostischen und interventionellen Endoskopieabteilung des CKMS.

Herausforderung

Langwierige Beschaffungsprozesse im Klinikalltag

Medizinische Leistungen sind sehr individuell. Es gibt deshalb eine Vielzahl verschiedener Medikamente, Materialien und Instrumente, die bestellt, vorgehalten und für jeden Patienten abgerechnet werden müssen, was einen hohen administrativen Aufwand erfordert. Zwar verfügt das CKMS über ein modernes Klinik-Informationssystem, die Beschaffungsprozesse empfand Dr. Philipp angesichts geringer Lagerkapazitäten und langer Lieferzeiten jedoch als langwierig und ineffizient. Außerdem wurde bei der Leistungserfassung so manches eingesetzte Mittel schlichtweg vergessen und deshalb auch nicht abgerechnet. Deshalb suchte er für seine Abteilung nach einer effizienteren Lösung.

Mit Ninox wird jedes eingesetzte Behandlungsmittel sofort dem Patienten zugeordnet. So kann bei Abrechnungen nichts mehr vergessen werden.

Dr. Stefan Philipp
Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Lösung

Individuelle Warenwirtschaft spart Zeit und Geld

Aus früheren Tätigkeiten verfügte Herr Dr. Philipp bereits über Erfahrungen mit Datenbanken. Eine konventionelle Programmierung mit SQL, PHP und ähnlichen Sprachen war ihm aber zu kompliziert und zu aufwändig. Bei seiner Recherche nach einfacheren Möglichkeiten stieß er auf die Low-Code-Plattform Ninox. Und in kurzer Zeit hatte er damit eine individuelle Artikelverwaltung mit Bestandsüberwachung und Bestellsystem entwickelt. Sämtliche Verbräuche an Medikamenten, Materialien und Instrumenten werden vom medizinischen Personal nun in Echtzeit direkt mit Ninox erfasst und können nicht mehr vergessen werden. Als weitere, eigentlich ungeplante Ausbaustufe entwickelte Dr. Philipp auch noch eine eigene Patientenverwaltung, die mit der Warenwirtschaft verknüpft ist und über Barcodes mit dem Klinik-Informationssystem korrespondiert.

Schlüsselfunktionen
  • Medizinische Verwaltung
  • Patientenverwaltung
  • Warenwirtschaft

Vorteile

Mit Ninox hat Dr. Philipp in relativ kurzer Zeit eine Software-Lösung geschaffen, die exakt auf die Bedürfnisse und Abläufe seiner Abteilung zugeschnitten ist. Die Lagerbestände an Medikamenten, Materialien und Instrumenten sind jetzt ohne zeitraubende manuelle Überprüfungen vor Ort jederzeit unter Kontrolle, Neu- oder Nachbestellungen können frühzeitig und mengenoptimiert ausgelöst werden. Jegliche Verbräuche werden sofort erfasst und automatisch dem betreffenden Patienten zugeordnet. Damit ist gewährleistet, dass die Bestände stets aktuell sind und bei der Abrechnung keine Leistungsposition mehr vergessen werden kann.

Die Ninox-Lösung ist seit mehreren Monaten im Produktiv-Einsatz und hat sich dabei bestens bewährt. Aktuell wird sie regelmäßig von 7 bis 8 Mitarbeiter*innen der Abteilung genutzt.

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Kliniken benötigen eine Vielzahl verschiedener Medikamente, Materialien und Instrumente. Verbräuche müssen erfasst, Bestände überwacht und Bestellungen ausgelöst werden. Ein Oberarzt des Chirurgischen Klinikums München Süd hat dafür mit Ninox eine effiziente Lösung entwickelt.

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Behandlungen/Jahr

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Das Chirurgische Klinikum München Süd (CKMS) ist eine privat geführte Einrichtung der Artemed-Gruppe und Akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität. Fachbereiche sind Erkrankungen und Verletzungen an Knochen und Gelenken, Herz- und Gefäßleiden sowie Erkrankungen der inneren Organe. Dr. Stefan Phillip ist Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter der diagnostischen und interventionellen Endoskopieabteilung des CKMS.

Herausforderung

Langwierige Beschaffungsprozesse im Klinikalltag

Medizinische Leistungen sind sehr individuell. Es gibt deshalb eine Vielzahl verschiedener Medikamente, Materialien und Instrumente, die bestellt, vorgehalten und für jeden Patienten abgerechnet werden müssen, was einen hohen administrativen Aufwand erfordert. Zwar verfügt das CKMS über ein modernes Klinik-Informationssystem, die Beschaffungsprozesse empfand Dr. Philipp angesichts geringer Lagerkapazitäten und langer Lieferzeiten jedoch als langwierig und ineffizient. Außerdem wurde bei der Leistungserfassung so manches eingesetzte Mittel schlichtweg vergessen und deshalb auch nicht abgerechnet. Deshalb suchte er für seine Abteilung nach einer effizienteren Lösung.

Mit Ninox wird jedes eingesetzte Behandlungsmittel sofort dem Patienten zugeordnet. So kann bei Abrechnungen nichts mehr vergessen werden.
Dr. Stefan Philipp
Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Lösung

Individuelle Warenwirtschaft spart Zeit und Geld

Aus früheren Tätigkeiten verfügte Herr Dr. Philipp bereits über Erfahrungen mit Datenbanken. Eine konventionelle Programmierung mit SQL, PHP und ähnlichen Sprachen war ihm aber zu kompliziert und zu aufwändig. Bei seiner Recherche nach einfacheren Möglichkeiten stieß er auf die Low-Code-Plattform Ninox. Und in kurzer Zeit hatte er damit eine individuelle Artikelverwaltung mit Bestandsüberwachung und Bestellsystem entwickelt. Sämtliche Verbräuche an Medikamenten, Materialien und Instrumenten werden vom medizinischen Personal nun in Echtzeit direkt mit Ninox erfasst und können nicht mehr vergessen werden. Als weitere, eigentlich ungeplante Ausbaustufe entwickelte Dr. Philipp auch noch eine eigene Patientenverwaltung, die mit der Warenwirtschaft verknüpft ist und über Barcodes mit dem Klinik-Informationssystem korrespondiert.

Schlüsselfunktionen
  • Medizinische Verwaltung
  • Patientenverwaltung
  • Warenwirtschaft

Vorteile

Mit Ninox hat Dr. Philipp in relativ kurzer Zeit eine Software-Lösung geschaffen, die exakt auf die Bedürfnisse und Abläufe seiner Abteilung zugeschnitten ist. Die Lagerbestände an Medikamenten, Materialien und Instrumenten sind jetzt ohne zeitraubende manuelle Überprüfungen vor Ort jederzeit unter Kontrolle, Neu- oder Nachbestellungen können frühzeitig und mengenoptimiert ausgelöst werden. Jegliche Verbräuche werden sofort erfasst und automatisch dem betreffenden Patienten zugeordnet. Damit ist gewährleistet, dass die Bestände stets aktuell sind und bei der Abrechnung keine Leistungsposition mehr vergessen werden kann.

Die Ninox-Lösung ist seit mehreren Monaten im Produktiv-Einsatz und hat sich dabei bestens bewährt. Aktuell wird sie regelmäßig von 7 bis 8 Mitarbeiter*innen der Abteilung genutzt.

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