Ninox in der präklinischen Forschung

Forschen heißt: experimentieren, analysieren, dokumentieren und archivieren. Dabei fallen oft große Datenmengen an, die erfasst, verwaltet und ausgewertet werden müssen. Eine Forschungsgruppe der Universität zu Köln nutzt dazu eine individuelle, selbst entwickelte Ninox-Lösung.

10

Teammitglieder

100%

mehr Effizienz

2.500

Datenbankeinträge pro Jahr

Kundenprofil

Die „AG Neuroimaging und Neuroengineering des experimentellen Schlaganfalls“ ist eine präklinische Forschungsgruppe der Medizinischen Fakultät an der Uni Köln. Unter der Leitung von Dr. rer. nat. Markus Aswendt untersuchen junge Wissenschaftler die zellulären Grundlagen von Netzwerkveränderungen, die zu motorischen Störungen nach einem experimentellen Schlaganfall führen.

Herausforderung

Viele Forschungsdaten, keine geeignete Software

Nach den Vorgaben der guten wissenschaftlichen Praxis müssen Experimente und die daraus resultierenden Daten eindeutig dokumentiert und archiviert werden. Mangels verfügbarer Alternativen erfolgte die Aufzeichnung lange Zeit handschriftlich oder dezentral mit Standard-Software wie Word und Excel. Dieses System war ineffizient, fehleranfällig und nur unzureichend gegen Manipulationen geschützt. Dr. Aswendt suchte deshalb nach einer effizienteren Lösung. Im kommerziellen Angebot wissenschaftlicher Software fand sich jedoch nichts Passendes, für eine konventionelle Eigenentwicklung fehlten das Know-how und die Ressourcen. Dann stieß er auf die Low-Code-Datenbank Ninox.

Ninox hat die Effizienz, Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Erfassung, Analyse und Dokumentation von Forschungsdaten deutlich verbessert.

Dr. Markus Aswendt
Leiter der AG

Lösung

Flexible Low-Code-Lösung für die Datenvielfalt

Mit Ninox entwickelte Dr. Aswendt in relativ kurzer Zeit eine individuelle Lösung zur Organisation des Laboralltags seiner Forschungsgruppe. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der schnellen, einfachen Erstellung und Nutzung experiment-spezifischer Datenformulare. Sie können mit verschiedenen Endgeräten jederzeit an unterschiedlichen Orten genutzt werden und sparen nicht nur Zeit bei der Datenerfassung, sondern verringern auch die Fehlerquote deutlich. Die Daten sind sofort zentral gesichert und lassen sich auf vielfältige Weise grafisch auswerten. Darüber hinaus erinnert die Ninox-Lösung an automatisch berechnete Folgetermine und bietet Funktionen zur Projektkommunikation. Sie bildet die Grundlage der vollständigen physischen und digitalen Dokumentation, der Zugang zu den Informationen wird durch individuelle Nutzerrechte gesteuert.

Schlüsselfunktionen
  • Dokumentationsmanagement
  • Grafische Auswertung
  • Projektmanagement

Vorteile

Mit der selbstentwickelten Ninox-Lösung liegen nun endlich alle relevanten Daten an einem zentralen Ort. Die Wissenschaftler*innen können zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Laboren arbeiten und die Dokumentation ihrer Experimente über das Web-Interface von Ninox direkt am jeweiligen Arbeitsplatz vornehmen. Es gibt kein Zettel- und Dateien-Chaos mehr, sämtliche Daten sind mit verschiedenen Endgeräten zu jeder Zeit von überall abrufbar, können validiert, überprüft und vielfältig ausgewertet werden. Über die detaillierte Rechtevergabe wird zudem die sogenannte Verblindung gesteuert, also das Ausblenden bestimmter Informationen für an laufenden Studien beteiligte Personen, um ihnen unvoreingenommenes Arbeiten zu ermöglichen. Die webbasierte Lösung wird auf verschiedenen Endgeräten genutzt, häufig mit Macs und iPhones.

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Gesundheitswesen & Medizin

Ninox in der präklinischen Forschung

Forschen heißt: experimentieren, analysieren, dokumentieren und archivieren. Dabei fallen oft große Datenmengen an, die erfasst, verwaltet und ausgewertet werden müssen. Eine Forschungsgruppe der Universität zu Köln nutzt dazu eine individuelle, selbst entwickelte Ninox-Lösung.

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mehr Effizienz

2.500

Datenbankeinträge pro Jahr

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Die „AG Neuroimaging und Neuroengineering des experimentellen Schlaganfalls“ ist eine präklinische Forschungsgruppe der Medizinischen Fakultät an der Uni Köln. Unter der Leitung von Dr. rer. nat. Markus Aswendt untersuchen junge Wissenschaftler die zellulären Grundlagen von Netzwerkveränderungen, die zu motorischen Störungen nach einem experimentellen Schlaganfall führen.

Herausforderung

Viele Forschungsdaten, keine geeignete Software

Nach den Vorgaben der guten wissenschaftlichen Praxis müssen Experimente und die daraus resultierenden Daten eindeutig dokumentiert und archiviert werden. Mangels verfügbarer Alternativen erfolgte die Aufzeichnung lange Zeit handschriftlich oder dezentral mit Standard-Software wie Word und Excel. Dieses System war ineffizient, fehleranfällig und nur unzureichend gegen Manipulationen geschützt. Dr. Aswendt suchte deshalb nach einer effizienteren Lösung. Im kommerziellen Angebot wissenschaftlicher Software fand sich jedoch nichts Passendes, für eine konventionelle Eigenentwicklung fehlten das Know-how und die Ressourcen. Dann stieß er auf die Low-Code-Datenbank Ninox.

Ninox hat die Effizienz, Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Erfassung, Analyse und Dokumentation von Forschungsdaten deutlich verbessert.
Dr. Markus Aswendt
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Flexible Low-Code-Lösung für die Datenvielfalt

Mit Ninox entwickelte Dr. Aswendt in relativ kurzer Zeit eine individuelle Lösung zur Organisation des Laboralltags seiner Forschungsgruppe. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der schnellen, einfachen Erstellung und Nutzung experiment-spezifischer Datenformulare. Sie können mit verschiedenen Endgeräten jederzeit an unterschiedlichen Orten genutzt werden und sparen nicht nur Zeit bei der Datenerfassung, sondern verringern auch die Fehlerquote deutlich. Die Daten sind sofort zentral gesichert und lassen sich auf vielfältige Weise grafisch auswerten. Darüber hinaus erinnert die Ninox-Lösung an automatisch berechnete Folgetermine und bietet Funktionen zur Projektkommunikation. Sie bildet die Grundlage der vollständigen physischen und digitalen Dokumentation, der Zugang zu den Informationen wird durch individuelle Nutzerrechte gesteuert.

Schlüsselfunktionen
  • Dokumentationsmanagement
  • Grafische Auswertung
  • Projektmanagement

Vorteile

Mit der selbstentwickelten Ninox-Lösung liegen nun endlich alle relevanten Daten an einem zentralen Ort. Die Wissenschaftler*innen können zu unterschiedlichen Zeiten in verschiedenen Laboren arbeiten und die Dokumentation ihrer Experimente über das Web-Interface von Ninox direkt am jeweiligen Arbeitsplatz vornehmen. Es gibt kein Zettel- und Dateien-Chaos mehr, sämtliche Daten sind mit verschiedenen Endgeräten zu jeder Zeit von überall abrufbar, können validiert, überprüft und vielfältig ausgewertet werden. Über die detaillierte Rechtevergabe wird zudem die sogenannte Verblindung gesteuert, also das Ausblenden bestimmter Informationen für an laufenden Studien beteiligte Personen, um ihnen unvoreingenommenes Arbeiten zu ermöglichen. Die webbasierte Lösung wird auf verschiedenen Endgeräten genutzt, häufig mit Macs und iPhones.

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